Eine schöne Hecke ist eine Zierde für jedes Haus. Je nach Art der Hecke erfüllt eine gut gepflegte Hecke viele verschiedene Funktionen. Sie dienen als Blickschutz, Abgrenzung zur Straße und dem Grundstück nebenan oder zur Aufteilung des Gartens. Aber welche Pflanzen eignen sich als Hecke? Und welche Sträucher und Baumarten eignen sich besonders gut für für welchen Zweck? Wir sind der Sache auf den Grund gegangen und haben eine Auswahl der besten Sträucher zusammengestellt. Der Schneidezeitpunkt bei Hecken-Formschnitt ist von Februar – April (Mai), Juli bis November. Einen tieferen Rückschnitt sollte man ab Oktober – Februar vornehmen.
Hier einige Pflanzen, die sich gut als Hecke eignen. Vielfältige Hecken, Bäume und Büsche für Ihren Garten
Exklusive Gärten und Hecken von Ihrem Meisterbetrieb aus Seubersdorf im Kreis Neumarkt
Merkmal/ Beschreibung:
Der Buchsbaum ist in Mitteleuropa und Höhenlage in Südeuropa heimisch. Er eignet sich ideal für Schnitt- als auch für Wildhecken. Seine gedrungene Form macht ihn beliebt für niedrige bis mittelhohe Zierhecken. Dabei benötigt er nur minimale Pflege, was ihn auch perfekt für die Pflanzung in Parks, Wohnanlagen oder als Grenzhecke macht. Leider ist er auch etwas anfällig für Krankheiten und sollte daher nur unter idealen Bedingungen angepflanzt werden.
Vorteil:
Nachteil:
Schneidezeitpunkt:
Im August, nachdem die jungen Triebe sich vollständig entwickelt haben.
Merkmal/ Beschreibung:
Die Eibe ist ein kiefernartiges Nadelgehölz und in unseren Breiten heimisch und gilt als älteste Baumart Europas. Sie eignet sich für sonnige und schattige Standorte und regeneriert sich gut. Sie kann als Wildhecke angepflanzt werden, eignet sich aber vor allem für edel aussehende Schnitthecken. Ihre roten Beeren sind essbar für Mensch und Tier, enthalten aber giftige Kerne. Die Eibe ist sehr widerstandsfähig und das einzige Nadelgehölz, das wenn du ins braune schneidest, wieder austreibt.
Vorteil:
Nachteil:
Schneidezeitpunkt:
Ein einmaliger Formschnitt pro Jahr ca. Mitte Juni ist in der Regel ausreichend.
Merkmal/ Beschreibung:
Diese heimische Heckenpflanze wächst gut auf lehmigen oder kalkigen Böden. Der sehr schnelle und üppige Wuchs eignet sich aber nur für Gärten mit ausreichend Platz. Im Herbst verliert er seine Blätter wie ein großer Ahorn-Baum. Als Schnitt- oder Wildhecke ist der Feldahorn sehr insektenfreundlich. Die Rinde der Zweige bildet bei manchen Hecken deutliche Korkleisten. Das Laub fällt erst im Spätherbst.
Vorteil:
Nachteil:
Schneidezeitpunkt:
Im Juni und nochmal im August in Form bringen.
Merkmal/ Beschreibung:
Die Hainbuche ist ebenfalls heimisch bei uns und sehr gut akklimatisiert. Sie ist eine Art aus der Familie der Birkengewächse und begeistert durch ihr naturgetreues Aussehen. Der gleichmäßige Wuchs eignet sich bestens für formtreue Schnitt- und Wildhecken. Im Gegensatz zur Rotbuche verträgt die Hainbuche auch weniger optimale Böden und gedeiht bei Bedarf auch in steilem Gelände. Die Rot und Hainbuche sind beide sehr robust, nur die Rotbuche mag keine Erdanfüllung.
Vorteil:
Nachteil:
Schneidezeitpunkt:
Vor dem Austreiben im Frühjahr und ein zweites Mal am Ende des Sommers.
Merkmal/ Beschreibung:
Der Kirschlorbeer stammt aus Asien und ist sehr robust und anpassungsfähig . Die fleischigen Blätter bieten das ganze Jahr über Blickschutz. Der Kirschlorbeer kann auf fast allen Böden angepflanzt werden und ist für sonnige und schattige Bereiche geeignet. Er ist sehr schnittverträglich und bleibt das ganze Jahr über grün. Im Winter können nach Frostperioden bei starker Mittagssonne Trockenschäden auftreten. Die Früchte und Blätter sind giftig für den Menschen, jedoch genießbar für Vögel.
Vorteil:
Nachteil:
Schneidezeitpunkt:
Am Ende des Winters zurückschneiden, Formschnitt je nach Bedarf.
Merkmal/ Beschreibung:
Die Kornelkirsche ist bei uns heimisch, was sie sehr pflegeleicht macht. Sie bevorzugt kalkhaltige Böden und eignet sich besonders gut für Wildhecken. Die Kornelkirsche muss viel geschnitten werden, damit sie überall dicht wird und kann gut in Form gebracht werden. Ihre Blüten sind reich an Nektar und Pollen und damit auch beliebt bei Insekten. Die roten Beeren sind für Menschen und Vögel genießbar.
Vorteil:
Nachteil:
Schneidezeitpunkt:
Formschnitt am besten bei mäßigen Temperaturen im Spätsommer August/September.
Merkmal/ Beschreibung:
Liguster ist unsere beliebteste heimische Hecken-Art. Sie wächst sehr schnell in die Breite und mit ihrer Sommerblüte ist sie insektenfreundlich. Ihre Beeren reifen im Herbst und dienen als Nahrung für die Vögel. Ein regelmäßiger Schnitt unterstützt einen gesunden Wuchs.
Vorteil:
Nachteil:
Schneidezeitpunkt:
Zwischen Mai und September 2-3 mal in Form schneiden.
Merkmal/ Beschreibung:
Die Rotbuche ist ebenfalls heimisch und eine typische Baumart für Schnitthecken und die Forstwirtschaft. Sie ist sehr beliebt wegen ihrer farbenfrohen Blätter und gut für schattige Plätze geeignet. Sie mag keine Erdanfüllung, ist robust und pflegeleicht, braucht wenn sie älter ist, mindestens einmal im Jahr einen Rückschnitt. Bucheckern sind essbar für Eichhörnchen und andere Tiere, roh aber nicht für den menschlichen Magen geeignet. Durch rösten können sie genießbar gemacht werden.
Vorteil:
Nachteil:
Schneidezeitpunkt:
Am Anfang der Wachstumsphase im März und am Ende der Wachstumsphase im August.
Merkmal/ Beschreibung:
Die Gattung der Thuje stammt aus dem nordamerikanischen Raum. Die kleinwüchsige Zypressenart ist auch als Lebensbaum bekannt und perfekt als Wind- und Blickschutz. Der hohe, aufrechte Wuchs lässt die Thuja ohne Schnitt bis zu 25 m hoch werden. Die leuchtend grünen, gut duftenden Blätter sind ganzjährig am Baum und die Äste sind gut schnittverträglich. Ein zu starker Schnitt bis auf das alte Holz kann aber dazu führen, dass die Pflanze nicht mehr austreibt.
Vorteil:
Nachteil:
Schneidezeitpunkt:
Entweder im Mai oder im August/September, heiße Perioden vermeiden..
Merkmal/ Beschreibung:
Der Lebensbaum “Smaragd” ist typisch für die Familie der Thujas. Im grünen Bereich ist sie schnittverträglich und ihre schlanke, kegelförmige Form machen sie zu einer guten Wahl für Ihren Garten. Im Vergleich zum gewöhnlichen Lebensbaum zeichnet sich die “Smaragd” durch einen besonders langsamen, dichten Wuchs aus und braucht nicht zwingend jedes Jahr einen Schnitt.
Vorteil:
Nachteil:
Schneidezeitpunkt:
Im Mai oder im August/September, heiße Perioden vermeiden.
Merkmal/ Beschreibung:
Dieser heimische Laubbaum kann bis zu 5 m hoch werden und eignet sich auch bestens für Schnitthecken und Wildhecken. Er mag trockene und feuchte Böden, Staunässe ist eher ein Problem. Durch seine schönen Blüten ist er nicht nur hübsch anzusehen, sondern auch sehr insektenfreundlich. Der Weißdorn zählt zu den Kernobstgewächsen und bildet rote, apfelartige Beeren, die beliebt bei Vögeln sind.
Vorteil:
Nachteil:
Schneidezeitpunkt:
Formschnitte sind ab März möglich, ein Rückschnitt darf zum Schutz brütender Vögel erst ab dem Monat September durchgeführt werden.
Merkmal/ Beschreibung:
Statt einem einzelnen Griffel, in der Mitte der Blüte, besitzt der Zweigriffelige Weißdorn zwei oder drei Griffel. Daher finden sich in den Früchten auch mehrere Kerne. Seine Blätter sind immer dreifach gelappt und erscheinen etwas gleichmäßiger als die stärker gefingerten Blätter des Eingriffeligen Weißdorns.
Vorteil:
Nachteil:
Schneidezeitpunkt:
Formschnitte sind ab März möglich, ein Rückschnitt darf zum Schutz brütender Vögel erst ab dem Monat September durchgeführt werden.
Die Beeren und Blätter des Ligusters sind giftig und eine Einnahme kann Übelkeit, Erbrechen und Durchfall auslösen. Auch intensiver Hautkontakt mit der Pflanze kann zu Reizungen führen.
Der Liguster ist ein Flachwurzler. Bis zur Ausbildung feiner Wurzeln, über die der Liguster Nährstoffe aufnehmen kann, dauert es ca. 10-12 Wochen.
Die Höhe des Ligusters beträgt bis zu 5 m und er wächst bis zu 30 cm pro Jahr. Bis zu einer Höhe von 3 m wächst er in die Breite.
Bestimmte Arten wie die Zypresse wachsen bis zu 70 cm pro Jahr. Aber auch der Liguster und die Hainbuche wachsen mit einer beachtlichen Geschwindigkeit von 40 cm pro Jahr.
Rückschnitte von Hecken sind nur bis zum letzten Tag des Monats Februar genehmigt. Zum Schutz von Vögeln und anderer Tiere sind Rückschnitte vom 1. März bis zum 30. September verboten. Nach dem Bundesnaturschutzgesetz sind in dieser Zeit nur Formschnitte legal.
Am besten können Sie den Buchsbaum in den Wintermonaten pflanzen, d. h. von Oktober bis Ende März. Es ist jedoch ratsam, den Buchsbaum nur an frostfreien Tagen zu pflanzen. Wenn Sie ihn in den kalten Monaten pflanzen, wird er bis zum Sommer fest im Boden verwurzelt sein und wunderbar austreiben und gedeihen.
Der Buchsbaum ist in unseren Gärten sehr beliebt. Es ist jedoch dabei zu beachten, dass er eine ziemlich giftige Baumart ist, d. h. besonders die Blätter und Samen sind extrem gefährlich. Wenn Tiere wie Kühe, Schafe oder Ziegen davon fressen, können sie sogar sterben.
Die Auswahl der Giftigkeit der Pflanzen für Ihren Garten ist ein wichtiger Punkt. Die Buchen und vor allem die Bucheckern enthalten diverse Giftstoffe, die zu leichten Vergiftungserscheinungen führen können. Die Hainbuche dagegen ist vollständig ungiftig.
Die Rotbuchen (Fagus Sylvatica) und Blutbuchen (Fagus Sylvatica f. Purpurea) gehören beide der Familie der Buchengewächse an. Der einzige Unterschied der beiden Buchenarten besteht in der Form der Blätter, da sie sich weder in der Form noch in der Pflege unterscheiden.
Bei der Grundauswahl der Heckenpflanzen wird die Eibenhecke oftmals als die ideale Heckenpflanze bezeichnet, da sie so viele gute Eigenschaften besitzt. Die beliebte Eibenhecke ist immergrün, sehr gut schnittverträglich und extrem winterhart.
Die Wachstumsgeschwindigkeit des Buchsbaumes beträgt ca. 10-15 cm pro Jahr. Einige Sorten können unter guten Bedingungen aber auch doppelt so schnell wachsen.
Ein guter Zeitpunkt, um einen Buchsbaum zu schneiden, ist zwischen Juni bis August, wenn es nicht zu heiß ist.
Es ist sinnvoll, im Frühjahr und im Herbst zu düngen. Für eine Frühjahrsdüngung ist ab April ein guter Zeitpunkt, eine Herbstdüngung ist ab August/September empfehlenswert. Der wesentliche Unterschied der Düngemittel ist das Mischungsverhältnis zwischen Stickstoff und Kalium. Die Düngergabe sollte vor einem bevorstehenden Regen ausgebracht werden oder nach der Düngung ausreichend eingeschlämmt werden. Es stehen verschiedene organische und mineralische Düngemittel zur Verfügung. Die gängigsten Heckenarten bei uns in der Region sind: Thuje, Eibe, Liguster, Hainbuche, Feldahorn, Weissdorn, Blühsträucher, usw. Wenn der Boden unter der Hecke mit Rindenmulch abgedeckt ist, wäre es von Vorteil, mineralischen Dünger auszubringen. Ist auf dem Wurzelbereich nur Erde, ist organischer Dünger zu empfehlen.
Den Liguster düngen Sie am besten vor den Wachstumsperioden. Das bedeutet ungefähr Ende April und dann noch einmal Anfang August. Alte Ligusterhecken, die gut angewurzelt sind und auf gutem Humus stehen, benötigen nur wenig bis gar keinen Dünger.
Die Blätter, Nektar und Pollen des Rhododendrons sind giftig. Die gefährliche Dosis kann dabei stark schwanken. Kinder oder kleine Tiere können schon beim Verzehr einer Blüte oder eines Blattes des Strauches schwere Symptome zeigen oder gar sterben.
Hibiskus ist nicht giftig und mit bestimmten Zubereitungen sogar sehr schmackhaft. Die Blüte selbst hat aber einen sehr säuerlichen Geschmack.
Beeren, Rinde und Blätter sind giftig, wenn sie verzehrt werden. Hunde können beim spielen mit den Zweigen oder beim Knabbern der Beeren bereits tödliche Mengen des Giftes Syringin aufnehmen.
Für eine sommergrüne Hecke sind die heimischen Buchen und der Feld-Ahorn sehr gut geeignet. Sie wachsen schnell und bieten einen guten Blickschutz. Für immergrüne Hecken ist der Liguster eine ausgezeichnete Wahl.
Der Kornellkirsche wird nachgesagt, dass sie eine entzündungshemmende Wirkung auf die Schleimhäute und Gefäße ausübt. Bei Durchfällen wirkt ein Aufguss aus der Rinde stopfend entgegen. Die Rinde und ebenso die Blätter der Kornellkirsche können ebenfalls als Mittel gegen Gicht eingesetzt werden.
Die Kornellkirsche gehört zu den Gehölzen, die Sie unbesorgt als Einzelstrauch oder als Hecke in Ihrem Garten anpflanzen können, da sie nicht giftig ist. Die Früchte lassen sich roh verzehren und sich ebenfalls zu Likör, Saft und Marmelade verarbeiten.
Wenn sie einen Naturgarten mögen, ist eine frei wachsende Hecke genau die richtige Grundstücksabgrenzung. Sträucher und Bäume können bei diesem Heckentyp in ihren natürlichen Auswuchsformen wachsen. Dies ergibt im Gesamtbild eine ungezwungen wirkende Pflanzung. Bei der Grundauswahl beraten wir Sie gerne persönlich.
Die Bäume und Sträucher einer Hecke können nach verschiedenen Kriterien ausgewählt werden, unter anderem nach dem Duft. Wer einen schönen Freisitz im Garten hat und hierbei ein Dufterlebnis genießen möchte, kann Heckenarten wie z. B. Flieder, Duftschneeball, Zimthimbeere oder Sternmagnolie pflanzen.
Im Herbst zeigen sich viele Sträucher und Bäume von Ihrer schönsten Seite, wenn sich das Laub verfärbt und Beeren in den Zweigen hängen. In dieser Jahreszeit liefert Ihr Garten ein prächtiges Farbspetakel und wird Sie mit schönen Blüten und Duft-Nuancen erfreuen.
Wenn Sie selbst in den trüben Wintermonaten eine grüne Hecke anschauen wollen, ist es ratsam, immergrüne Heckenpflanzen wie z. B. immergrüne Lorbeerkirsche (Prunus laurocerasus) oder immergrüner Zungenschneeball (Viburum rhytidophyllum) zu pflanzen. Viele dieser Heckensorten eignen sich hervorragend zum regelmäßigem Schnitt. Sie werden daher gerne zur Bildung blickdichter und grüner Schutzwände hergenommen.
Das Bundesnaturschutzgesetz sagt folgendes aus:
In dem § 39 Abs. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) ist bundesweit einheitlich festgelegt, dass alle lebenden
Zäune, Hecken, sowie Gebüsche und andere Gehölze im Zeitraum vom 1. März bis zum 30. September nicht abgeschnitten oder auf den Stock gesetzt werden dürfen. Somit ist es von Anfang Oktober bis Ende Februar sinnvoll, starke, tiefgreifende Rückschnitte zu machen. Dies ist jedoch nicht sinnvoll bei extremen Minustemperaturen.
Reine Pflegeschnitte wie z. B. bei einer Thuje, Eibe, Hainbuche, Liguster, Kirschlorbeer etc. sind vom 01. März bis 30. September erlaubt, d.h. eine Hecke darf schonend in Form gebracht werden. Wenn das Gehölz nach dem Frühsommerschnitt noch einmal austreibt, reifen die Triebe bis zum Frost meistens nicht mehr vollständig aus und können somit leicht erfrieren. Ist es notwendig, die Hecke vor dem Winter noch einmal zu schneiden, ist es besser, bis zum Herbst zu warten. Im wesentlichen ist es egal, ob eine Sträucherhecke in Frühjahr oder im Herbst geschnitten wird. Der wesentliche Vorteil eines Herbstschnittes besteht darin, daß sich die Schnittform bis zum Frühjahr besser hält. Bei einer Formhecke wie z.B. Thuje, Hainbuche, Liguster etc. wäre es von Vorteil, im Frühsommer zu schneiden. Die Blühsträucher wie z. B. Hibiskus und Magnolie sind vorsichtiger zu schneiden.
Im Herbst kann man alle Triebe, die stören oder im Weg stehen, auf Augen zurücknehmen, es ist jedoch darauf zu achten, dass nicht zu viel weggeschnitten wird. Im Frühjahr erfolgt in der Regel der Hauptschnitt, damit Ihre Rosen kräftige neue Triebe bilden können und üppig blühen. Nach dem verblühen sollten die Blüten ausgeschnitten werden. Das hat den Vorteil, dass sich evtl. eine zweite Blüte bildet. Die Pflanze spart sich Kraft, die sie sonst in neue Fruchtbildung gesteckt hätte.
Es ist auf die Blätterzahl am Laubstängel zu achten. Bei der Edelrose sind 5 Blätter an einem Stiehl. Die letzten Laubblätter vor der Blüte besitzen nur drei Blätter am Stiehl. Nach dem verblühen werden die Triebe soweit zurück geschnitten, bis wieder ein Stiehl mit fünf Laubblätter vorhanden ist.
Der Platzbedarf einer Hecke ist davon abhängig, ob ich eine Blühsträucherhecke oder eine Schnitt-/ Formhecke pflanzen möchte. Diese zwei Formen werden zusätzlich noch nach großen oder kleinen Formen unterschieden.
Welche Sträucher und Bäume sind gut für Vögel und Bienen?
Feb.-April:
April- Mai:
Frühsommer Mitte Mai bis Ende Juni:
Spätsommer Juli bis Anfang September:
Am Bachbügel 1
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