Garten Gestaltung von Sebastian Schaknat
Meister- und Technikerbetrieb für Neumarkt

WOLLEN SIE EINEN GEPFLEGTEN UND SCHÖNEN TRAUMGARTEN AUF IHREM GRUNDSTÜCK?

Unsere Firmenideolgie und unser Wunsch ist es, Ihren Garten für Sie zu einem ganz persönlichen Platz des Rückzuges nach einem anstrengenden Arbeitstag, einen perfekten Erholungsort und Ruheoase vom Alltag, Entdeckungsort, Abenteuer- und Spielplatz für Ihre Kinder zu machen. So ein schöner und gepflegter Garten strahlt Ruhe und Gelassenheit aus und ist Balsam für die Seele. In Ihrem Garten können Sie schöne Feierlichkeiten mit Freunden und Familie, gesellige Feste und Grillabende mit den Nachbarn veranstalten und er bietet Ihren Kindern ausreichend Platz zum Spielen und Spaß haben. Wir als Landschaftsgartenfirma sehen es als unsere Aufgabe an, Ihren Garten nach Ihren eigenen Wünschen und Vorstellungen mit Ihnen gemeinsam zu planen und zu gestalten. Dies beginnt mit einer Besichtigung und einem Erstgespräch vor Ort, einer kompetenten Beratung unter Einbezug der Lage und der vorhandenen Gebäude, dem gewünschten Gartenstil und dem zu erwartenden Endergebnis. Wir bringen gerne unsere langjährige Erfahrung, unsere Planungsideen und  individuellen Gestaltungsmöglichkeiten und unsere Leidenschaft zu Pflanzen ein, um Ihr Grundstück in einen Traumgarten zu verwandeln. Legen Sie diese Aufgabe in die Hände von Gartenprofis und lassen Sie uns Ihren Garten paradiesisch gestalten. Wir planen mit Ihnen die Neugestaltung, legen Rasenflächen an (Saat- und Rollrasen), pflanzen Hecken als lebenden Sichtschutz, arrangieren Blumenbeete, bepflanzen Steinmauern, bepflanzen Teiche, pflanzen Obst- und Zierbäume, die beverschiedensten Baumarten, bringen bestehende Bäume und Hecken mit Pflegeschnitten wieder in Form usw.  Wir sind immer bestrebt, die Gegebenheiten Ihres Grundstückes mit der Natur in Einklang zu bringen, um hierbei ein ansprechendes Endergebnis zu erzielen. Außerdem achten wir beim Garten gestalten sehr darauf, den natürlichen Lebensraum der in Ihrem Garten vorkommenden Tierarten zu schützen und zu erhalten und deren Vielfalt zu fördern. Wir würden uns freuen, wenn Sie zu uns kommen und sich Ihren Traumgarten von uns verwirklichen lassen.

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Sie erhalten von uns folgende Gartenleistungen:

  • Gartenplanung
  • Gartengestaltung
  • Rasenberatung
  • Rollrasen verlegen incl. Vorarbeiten
  • Rasen säen incl. Bodenvorbereitung
  • Rasenpflege incl. Düngung
  • Pflanzberatung
  • Pflanzarbeiten
  • Bepflanzung von Teichen
  • Bepflanzung von Trockenmauern
  • Bepflanzung von Dachbegrünung
  • Parkanlagenpflege
  • Gartenpflege allgemein
  • Stauden- und Heckenschnitt
  • Sträucherschnitt
  • Baumschnitt
  • Obstbaumschnitt
  • Pflanzenschutz
  • usw.

Wenn Sie Ihren Garten neu gestalten wollen, dann erhalten Sie von uns folgende Leistungen:

WIE MACH ICH DIE BAUMPFLEGE RICHTIG?

Das chinesische Sprichwort „Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen, war vor 20 Jahren und der zweitbeste Zeitpunkt wäre jetzt“ ist nicht nur eine Lebensweisheit, sondern auch ein erheblicher Beitrag von uns Menschen, der Natur etwas zurückzugeben. Jeder Person sollte es ein Anliegen sein, einmal im Leben einen Baum zu pflanzen. Damit so ein Baum einen guten Start bekommt, sein Wachstum entfalten kann und gesund und vital bleibt, gibt es einiges zu beachten. Die verbreiteste Art der Baumpflanzung sind in Baumschulen vorgezüchtete junge Bäume als Ballenware oder in Container oder Topf gezüchtet, die dort bleiben, bis Sie dann am späteren Standort eingepflanzt werden. Bevor Sie Ihre Pflanzen kaufen, sollten Sie sich fachkundig von uns beraten lassen, welche Baumarten Sie möchten und ob sie für Ihr Grundstück geeignet sind, welchen Platz diese in ein paar Jahren brauchen und wie viel Zeit und Arbeit Sie später für die Pflege investieren möchten. Als erstes wird eine Pflanzgrube für die Pflanze ausgehoben, die jedoch abhängig von der Größe des jeweiligen Pflanzballens eine ganz individuelle Breite und Tiefe haben kann. Nach dem Einpflanzen des jungen Baumes ist zusätzlich für ausreichende Bewässerung zu sorgen, damit er gut anwurzeln kann nicht gleich verwelkt. Sobald der Baum ordentlich angewachsen ist, kann mit regelmäßigen Pflegearbeiten wie Düngen, Mulchen  und späteren Form- und Zierschnitten begonnen werden. Im Laufe der Zeit kann ein fachgerechter Rückschnitt erforderlich sein, um aneinander reibende Äste herauszuschneiden.

Kann man den Standort eines Baumes verbessern, um sein Wachstum zu unterstützen?

Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihr Baum unter den bestehenden Bodenverhältnissen nicht gut wächst, da er über den Boden nicht ausreichend mit den notwendigen Nährstoffen versorgt wird, dann setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir als Landschafts- und Gartenbaufirma beraten Sie fachkundig, was zu tun ist, um Ihrem Baumbestand wieder gesund und vital zu kriegen. Wir können einen anderen passenden Dünger in das Erdreich aufbringen, was sich dann vitalisierend auf das Wurzelwerk und den gesamten Baum auswirkt und ebenfalls sein Wachstum fördert.

Was ist zu tun, wenn große Bäume zu nah an Gebäuden stehen oder über Dächer ragen?

Zur Baumpflege von Hausbäumen bis ca. 8-10 m zählt auch die Freihaltung und der Freischnitt von Fassaden und Dächern, um Putzschäden an Gebäuden, ständig verstopfte Dachrinnen und starke Vermoosung auf den Dachziegeln zu vermeiden. In der Regel ist so ein Freischnitt einer Fassade je nach Baumwuchs  in regelmäßigen Abständen notwendig. Hierbei können größere Äste, die bei Wind und Wetter schon so nah an einer Hausmauer sind und am Putz reiben, auf die richtige Größe eingekürzt oder bei Bedarf ganz weggenommen werden, um Schaden am Mauerwerk  oder Dachziegel zu vermeiden.

Welche Baumpflegemaßnahmen beeinflussen die Bildung der Baumkrone?

Viele Gartenbesitzer denken, dass Bäume keine Pflege brauchen, denn sie wachsen doch von alleine. Besonders wichtig ist die Baumpflege bei jungen Pflanzen, denn der Wuchs in den ersten Jahren beeinflusst den Kronenaufbau, die Baumgesundheit und seine Widerstandskraft sowie den späteren Ertrag und Ernteergebnis. Hierbei gilt es zwei Schnittarten zu unterschieden wie folgt:

Die erste Schnittart ist ein aufbauender Erziehungs- und Pflegeschnitt, der ein gesundes Baumwachstum unterstützt und sich somit eine stabile Krone bilden kann. In den ersten 10 bis 16 Jahre sollten diese Schnittarbeiten unbedingt in regelmäßigen Abständen erfolgen, danach reicht es, wenn ca. alle 2-3 Jahre ein Pflegeschnitt ausgeübt wird.

Bei der zweiten Schnittart werden wesentlich größere Schnittarbeiten an der Baumkrone vorgenommen wie zum Beispiel eine Kronenauslichtung oder eine Kroneneinkürzung. Diese Baumpflege- und Schnittarbeiten sind in verschiedenen Regelwerken festgelegt (ZTV-Baumpflege).

Was gibt es bei dem Thema Totholzbeseitigung bei der Baumpflege zu berücksichtigen?

Um der Gefahr aus dem Weg zu gehen, dass an älteren und größeren Bäumen totes Holz und abgestorbene Äste einfach abbrechen, können wir für Sie diese Arbeiten übernehmen. Wir haben die passenden Werkzeuge, das Fachwissen, die Erfahrung und entsorgen auf Wunsch auch das angefallene Abfallholz. In der ZTV-Baumpflege (Standardregelwerk der  Baumpflege) ist genau definiert, dass das Totholz ab bestimmten Schwachaststärken abgeschnitten werden darf. Diese Vorschriften sind einzuhalten beim Entfernen von toten und abgebrochenen Ästen. Auf diese Schnittstellen sind keine Wundbehandlungsstoffe aufzutragen.

Im Baumpflegeregelwerk werden diese Aststärken genau definiert:

  • Feinastbereich oder Zweig  –  zählt bis 3 cm Durchmesser
  • Schwachastbereich  –  zählt von 3 – 5 cm Durchmesser
  • Grobastbereich  –  zählt von 5 – 10 cm Durchmesser
  • Starkastbereich  –  zählt ab 10 cm Durchmesser

Wenn Sie eine fachkundige Beratung oder Hilfe bei der Pflege oder Baumschnittarbeiten Ihres Baumbestandes wünschen, bitten wir Sie, mit uns Kontakt aufzunehmen. Wir freuen uns auf Sie.

WANN UND WIE OFT MUSS ICH EINEN BAUMSCHNITT VORNEHMEN?

Für die meisten Baumarten ist der beste Zeitpunkt für einen Form- oder Pflegeschnitt vom Herbst bis in das Frühjahr hinein. Dies ist unter anderem abhängig von der jeweiligen Baumart. Es sollten jedoch nicht im Winter bei Minusgraden und ebenfalls nicht in der Blütezeit Schnittarbeiten am Baum erfolgen. Als Ausnahme gelten die Kirsch- und Walnussbäume. Diese benötigen einen Sommerschnitt und die beste Zeit hierfür ist von Juni bis August. Nach dem Pflanzschnitt ist in den ersten 10 – 16 Jahren ein Pflegeschnitt alle 1 – 2 Jahre erforderlich, spätere Pflegeschnittarbeiten können dann ca. alle 2 – 4 Jahre je nach Bedarf erfolgen.

Falls Sie noch Fragen haben über den richtigen Zeitpunkt und wie oft ein Baum geschnitten werden muss, dann setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir führen jegliche Schnittarbeiten an Obstbäumen und anderen Ziergehölzen durch. Von uns erhält jeder Baum einen fachkundigen und professionellen Baumschnitt.

WELCHE HECKENPFLANZEN SIND FÜR MEINEN VORGARTEN ODER GARTEN GEEIGNET?

Eine harmonische und wirkungsvolle Gartenanlage oder Vorgarten braucht Ordnung und Struktur, denn es vermittelt den ersten Eindruck von Ihrem Haus und seinen Bewohnern. Um bei Ihrem Garten den bereits vorherrschenden Stil beizubehalten und ihn trotzdem übersichtlich und ordentlich neu gestalten zu lassen, eignen sich Zwiebeln, Stauden, Sträucher und kleinkronige Bäume bestens, um ein stimmiges Gesamtbild zu erzielen. Damit Sie das ganze Jahr über einen üppigen Blütenreichtum und traumhaft, strahlende Farbenpracht genießen können, sollten sie sich bei der Pflanzenauswahl vorher umfangreich von uns beraten lassen und dann anteilsmäßig Frühjahrs-, Sommer,-  Herbst- und Winterblüher zur Neupflanzung aussuchen. Bestimmte Pflanzenarten sind nur ein- oder zweijährig (Sonnenblume, Königskerze,Ringelblume, Fingerhut usw) . Wenn Sie Ihren Garten neu gestalten und hinterher wenig Zeit und Mühe investieren wollen, ist es ratsam, auf mehrjährige Staudenarten und winterharte Sorten zurückzugreifen. Es gibt viele verschiedene Staudenarten, wie zum Beispiel Bodendecker, Farne, Ziergräser, Blühstauden. Eine gezielte Mischung aus den verschieden Sorten, unter Berücksichtung des Standortes, der zu erwartenden Wuchsgröße und -breite und den Farben verspricht ein gelungenes Gesamtbild mit einer harmonischen Farbkombination.

Worauf sollten sie bei der Auswahl der Stauden- und Heckenplanzen  für Ihren Vorgarten achten?

Als erstes ist die Lage Ihres Grundstückes zu bewerten. Handelt es sich um einen schattigen Garten, da rund herum große Häuser stehen, oder bekommt er extrem viel Sonne oder ist er in sonnige und schattige Bereiche unterteilt? Bei der Auswahl der passenden Heckenpflanzen ist die Grundgröße des Gartens zu betrachten, ob die Hecken ein Zierelement werden oder als Sichtschutz dienen sollen, welche spätere Größe sie erreichen können und ob diese für einen schattigen oder sonnigen Standort geeignet sind. Für relativ kleine Vorgartenflächen eignen sich z. B. die  Heckenarten Portugiesischer Kirschlorbeer und verschiedene Eibenarten, da diese Sorten mehr in die Höhe und nicht so sehr in die Breite wachsen.

In der Grundauswahl der Pflanzen ist ebenso darauf zu achten, dass die verschieden Arten von Stauden und Sträuchern die unterschiedlichsten Anforderungen an den Standort, die Bodenqualität, das Lichtverhältnis (ob Sonne, Halbschatten oder Schatten) haben. Es ist jede spezifische Staudenart an den jeweiligen Standort angepasst. Hierbei sind die Lichtverhältnisse (Sonne, Halbschatten, Schatten) zu beachten.

Welche Staudenarten sind für „Vollsonnige Standorte“ besonders robust?

  • Türken-Mohn
  • Diamant-Reitgras
  • Sonnenhut
  • Ziersalbei
  • Woll-Ziest
  • Kugeldistel
  • Feuer-Wolfsmilch
  • Purpur-Sonnenhut
  • Großer Ehrenpreis
  • Blut-Storchschnabel
  • Lampenputzergras

Welche Staudenarten sind für „Halbschattige Standorte“ besonders robust?

  • Anemone
  • Beinwell
  • Christrose
  • Weisrandige Segge
  • Purpurglöckchen
  • Goldsäge
  • Funkien
  • Bleiwurz

Welche Staudenarten sind für „Schattige Standorte“ besonders robust?

  • Farne
  • Balkan-Wolfsmilch
  • Kleines und Großes Immergrünchen
  • Elfenblume
  • Funkien
  • Waldmeister
  • Lungenkraut

 

 

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Welche Arten sind die gängigsten und beliebtesten sommergrünen Straucharten?

Ein typisches Merkmal für die sommergrünen Sträucher ist, dass Sie über den Winter ihr komplettes Blattwerk verlieren und dann im Frühjahr wieder neu austreiben. Hier werden Sie sogar im Winter Ihre wahre Freude daran haben, wenn die Äste mit Rauhreif bedeckt sind Ihren Garten in eine wunderbare und idyllische Winterlandschaft verzaubern.

Einige der beliebtesten sommergrünen Straucharten sind wie folgt:

  • Felsenbirne
  • Sommerflieder
  • Bauernjasmin
  • Zwergflieder
  • Forsythien
  • Eisenholzbaum
  • Hartriegel
  • Kornelkirsche
  • Weigelie
  • Perückenstrauch
  • Rotlaubiger Holunder
  • Schneeball
  • Taschentuchbaum
  • Deutzie
  • Ginster

Wenn Sie Ihren Garten neu gestalten wollen und noch Fragen zu winterharten Stauden, Staudenbeete, den passenden Standort und die richtige Pflanzzeit von Sträucher, Hecken oder Ziergehölzen, Düngung, Pflege oder zu einem anderen Problem haben, dann setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir als Meister- und Technickerbetrieb im Landschafts- und Gartenbau stehen Ihnen gerne mit unserer umfangreichen Pflanzenkunde und unserem Fachwissen zur Verfügung. Wir beraten,  übernehmen auf Wunsch die Pflanzung, Düngung und eventuell auch die späteren Form- und Pflegeschnitte für Sie.

WANN MACHT DER HECKENSCHNITT RICHTIG SINN?

Viele Heckenarten bieten einen natürlichen Lebensraum, Rückzugsort und Schutz vor Fressfeinden  für die verschiedensten Vogelarten und kleinere Tierarten. Es darf nicht zu jedem Zeitpunkt ein Heckenschnitt vorgenommen werden. Hierfür gibt es  vom Naturschutzgesetz § 29 gesetzlich vorgeschriebene Zeiträume zum Schutz der Tierwelt, Insekten und vor allem brütenden Vögeln, in denen Hecken nicht geschnitten werden sollen. Vom 1. März bis zum 30. September dürfen Sie keinen massiven Heckenschnitt vornehmen, Hecken nicht auf Stock setzen und das Wegschneiden von freiwachsenden Heckenpflanzen, Büschen und Ziergehölzen ist verboten. Es sind jedoch kleinere Form- und Pflegeschnitte erlaubt und eine Hecke am Rand zurück zu schneiden, wenn diese nicht die Substanz beeinträchtigen. Hecken sind nicht nur für die Tierwelt, sondern auch für die Menschen ebenso wichtig, daher sollten sie vor anstehenden Schnittarbeiten unbedingt vorher nachsehen, ob sich bebrütete Vogelnester oder andere Tierfamilien im Gebüsch befinden und den Schnitt evtl. um einige Wochen verschieben.

Wann ist der  beste Zeitpunkt, um eine Hecke zu schneiden?

Der beste Zeitpunkt, eine Hecke zu schneiden, ist im Frühjahr, bevor sich die neuen Treibe entwickelt haben, damit sie den Sommer über mit frischem, grünen Blattwerk oder einem schönen Nadelkleid erstrahlt. An einem frostfreien, sonnigen Tag haben Sie die optimalen Bedingungen, um Ihre Büsche oder Ziergehölze vor dem Frühjahr auf Vordermann zu bringen. Durch den ganz natürlichen Wuchs können kleinere, oberflächliche Unebenheiten vom Sommer bis Herbst durch Ausbesserungsschnitte korrigiert werden.  Es ist nicht ratsam, eine Hecke bei extremsten Kältebedingungen oder bei zu großer Hitze  zu schneiden. Es wäre besser, diese Arbeiten  an einem bedeckten Tag zu erledigen oder zu warten, bis es in den Abendstunden etwas kühler wird.

Wie oft im Jahr muss eine Sichtschutz-Hecke geschnitten werden?

Hierbei muss man unterscheiden, ob es sich um eine schnell wachsende oder eine langsam wachsende Pflanzenart handelt. Heckenarten wie Liguster, Hainbuche Weißdorn und diverse andere  Gehölze sollten 1 bis 2 Mal im Jahr einen Pflegeschnitt erhalten, vorzugsweise im Frühling oder Herbst.  Bei langsam wachsenden Heckenpflanzen wie zum Beispiel Buchs, Smaragd-Thuje, Eibe, Kirschlorbeer usw. reicht ein Schnitt im Jahr. Der beste Zeitpunkt für die anstehenden Schnittarbeiten wäre hierfür von Juli bis August, da von April bis Juni die Heckenpflanze am meisten wächst und ein Rückschnitt in dieser Zeit keinen vernünftigen Effekt hat.

Welchen Vorteil bringt es mit sich, Hecken regelmäßig zu schneiden?

In vielen Gärten dienen Hecken als attraktiver Sichtschutz oder als lebender Gartenzaun. Damit Sie über viele Jahre eine ansprechende Optik erzielen, benötigt Ihre Hecke regelmäßige Pflege. Dazu gehört nicht nur der fachgerechte Form- und Pflegeschnitt, sondern auch eine gelegentliche Düngung. Dies dient zur Unterstützung  des Pflanzenwachstums.

Eine Schnitthecke wird dadurch in der Form schmal gehalten und ihr Erscheinungsbild wird dicht. Bei einer Blühhecke wird der Strauch verjüngt. Durch die Neuaustriebe wird sie auch von unten her dicht und bei regelmäßigen Schnittarbeiten kann sie gut in Form gehalten werden.

 

Ist es nötig, frei wachsende Hecken zu schneiden?

Nein, frei wachsende Heckenarten müssen nicht geschnitten werden. Man muss vor einer Pflanzung jedoch im Vorfeld schon berücksichtigen, dass Sie für den Wuchs sehr viel Platz braucht, d.h. dass beim Pflanzen schon eine Breite von ca. 3 Meter berücksichtigt wird. Wenn eine Hecke über Ihre Grundstücksgrenze darüber hinaus wächst, sind Sie in der Pflicht, diese so zu schneiden und in Form zu halten, dass Sie weder  eine Beeinträchtigung für die angrenzenden Straßen und Fußwege die fahrenden Autos, Radfahrer, Fussgänger oder Ihren Grundstücksnachbar ist.

Haben Sie noch Fragen zum Thema Heckenschnitt?

Wenn Sie noch Fragen zum Thema Heckenschnitt haben, eine fachkundige und kompetente Beratung in der Auswahl der richtigen Pflanzenarten benötigen  oder wir Ihre Stauden, Hecken und Ziergehölze für Sie pflanzen und eventuelle spätere Form- und Pflegeschnitte  übernehmen sollen, dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir freuen uns auf Sie und würden gerne Ihren Garten gestalten.

WIE KANN ICH MEINEN RASEN RICHTIG ANLEGEN?

Wenn Sie Ihren Garten neu gestalten wollen und er in sattem Grün erstrahlen soll, muss eine gesunde, robuste und dichte Rasenfläche angelegt werden. Diese soll den anfallenden Belastungen eines Gartenlebens wie zum Beispiel spielende Kinder, herumtollende Haustiere, sportliche Aktivitäten (Fußball usw.), größere Feierlichkeiten oder Grillpartys sowie auf den jeweiligen Witterungsverhältnissen (im Sommer extreme Trockenheit und im Winter Frost) standhalten. Eine neue Saat-Rasenfläche können Sie von ca. Mitte April bis September anlegen, was jeweils von den Witterungsbedingungen abhängt und die Frostperioden zu beachten sind. Rollrasenflächen können sogar bis in den Oktober hinein verlegt werden.  Der Rasensamen benötigt eine gleich bleibende Bodentemperatur und eine konstant gleichbleibende Bodenfeuchtigkeit, um keimen zu können und damit er bei evtl. auftretendem Spätfrost keinen Schaden nimmt.

Bei einer Neuanlage ist es ratsam, sich vorher darüber Gedanken zu machen, ob eine Rasenfläche angesät oder ein Rollrasen verlegt wird und welche Rasenart sich am besten für Ihr Grundstück eignet. Die Bodenbeschaffenheit ist ebenfalls ein wichtiger Punkt. Als ersten Arbeitsschritt lockern Sie den Mutterboden mit einer Rasenfräse auf, befreien ihn von Wildkräutern und gleichen Unebenheiten mit dem vorhandenen Oberboden aus. Wir empfehlen Ihnen, einen passenden Startdünger erst ca. 6 Wochen später aufzubringen, damit alle wichtigen Nährstoffe für das Wachstum vorhanden sind. Wenn der Untergrund ordentlich vorbereitet ist, kann das gewünschte Saatgut nun gleichmäßig ausgebracht werden.  Nach dem Sähen ist es sinnvoll, das Saatgut ganz leicht mit einem Rechen in die Erde einzuarbeiten zum Schutz vor Winderosion, schnellem austrocknen und Vogelfrass. Danach ist zusätzlich vom Gartenbesitzer über mindestens 2 Monate für eine ausreichende und regelmäßige Bewässerung zu sorgen.

WELCHER RASEN DÜNGER IST AM BESTEN FÜR MEINEN GARTEN GEEIGNET?

In der Vielzahl der Rasendüngerprodukte, die es auf dem Markt gibt, ist es für den Hobbygärtner äußerst schwierig, das richtige Düngemittel auszuwählen. Damit Sie einen gesunden, kräftigen Rasen haben, der optimal wächst und mit wichtigen Nährstoffen versorgt ist, müssen Sie in Ihrem Rasen regelmäßig einen mineralischen oder organischen Pflanzendünger aufbringen. Ein mineralischer Dünger entfaltet seine Wirkung sofort und wird oft genommen, wenn bereits viel organisches Material im Boden vorhanden ist. Wenn zu viel von diesem Dünger verwendet wird, besteht die Gefahr, dass die Pflanze verbrennt. Der organische Dünger fördert das Pflanzenwachstum und regt das Bodenleben an und dienst als Langzeitdünger.  Bei Flächen mit sehr viel organischem Material (zum Beispiel Rindenmulch, Hackschnitzel) kann der Dünger seine Wirkung nicht ausreichend entfalten, da das Material den vorhandenen Stickstoff zum Zersetzen entzieht.  Es gibt einen organisch-mineralischen Dünger, der die Vorteile von Beiden besitzt. Es wird auch noch zusätzlich in Frühjahrs- und Herbstdünger unterschieden. Der Frühjahrsdünger enthält überwiegend Stickstoff, wobei der Herbstdünger überwiegend mit Kalium angereichert ist. Der Stickstoff ist für das notwendige Pflanzenwachstum im Frühjahr zuständig und das Kalium für die Aushärtung der Zellwand, um im Winter  besser vor Krankheiten geschützt zu sein. Rufen Sie uns einfach an, wenn Sie sich unsicher sind, welches das passende Düngemittel für Ihren Rasen ist. Wir beraten Sie gerne hierzu, prüfen die Bodenbeschaffenheit, wählen für Ihre Rasen das passende Produkt aus und übernehmen auf Wunsch für Sie die Düngearbeiten und eventuelle spätere Pflegearbeiten.

WIE MACHE ICH DIE RASENPFLEGE FACHGERECHT?

Wenn Sie einen schönen, grünen und gleichmäßigen Rasen haben wollen, ist die Rasenpflege enorm wichtig, wobei sich die Pflegearbeiten im Frühjahr, Sommer und Herbst erheblich voneinander unterscheiden.

Die erste Arbeit im Frühjahr besteht darin, überschüssiges Laub und organisches Material vom Rasen zu entfernen. Ab Anfang April kann bei günstiger Witterung oder länger anhaltendem Regen ein passender Frühjahrsdünger mit relativ hohem Nitratanteil ausgebracht werden. Das Wachstum  und die Regeneration von Winterschäden wird durch das Nitrat gefördert und begünstigt als Ergebnis eines sattgrünen, dichten und schnell wachsenden Rasens. Je nach Wachstumsphase sollte einmal in der Woche gemäht werden.

Ungefähr 6-10 Wochen nach der Frühjahrsdüngung kann die Sommerdüngung mit demselben Düngematerial erfolgen, wenn Regen bevorsteht. Über die Sommermonate soll die Rasenfläche mit ca. 40 L/m2 pro Woche bewässert werden. Es ist sinnvoll, diese Bewässerung auf 2 – 3 Gießvorgänge zu verteilen, um Austrocknung zu vermeiden. Es ist ein Rasenschnitt pro Woche zu empfehlen.

Eine Herbstdüngung kann ab Anfang August erfolgen. Dieses Düngemittel enthält vorwiegend Kalium, statt Phosphor und Nitrat. Kalium festigt die Zellstruktur und sorgt dafür, dass der Rasen gesund und ohne Schaden den Winter übersteht. Je nach Wachstum und Witterungsverhältnis sollte die Rasenfläche einmal pro Woche gemäht werden und ab Oktober bis Anfang November nur noch, falls nötig. Vor allem im Herbst ist darauf zu achten, dass regelmäßig das Laub entfernt wird, damit der Rasen atmen kann, genügend Licht erhält und sich somit keine Fäulnisprozesse bilden.

AB WANN KANN ICH DEN RASEN IN MEINEN GARTEN SÄEN?

Rasen kann man in der Zeit von Mitte April bis Ende September sähen. Dies ist von der jeweiligen Witterung abhängig. Beim Ausbringen des Saatgutes ist am Beginn und am Ende des Jahres auf die Frostperiode zu achten. Der Rasensamen braucht eine konstante Bodentemperatur zum keimen und somit wird vermieden , dass er bei Spätfrost Schaden nimmt oder sogar komplett eingeht. Eine Rasenansaat in den heißen Sommermonaten ist eher ungünstig, da bei zu starker Trockenheit der Sämling Gefahr läuft, zu vertrocknen. Wir als erfahrene Gartenbauprofis helfen Ihnen gerne, bei der Bodenbearbeitung, der richtigen Auswahl des Saatgutes oder der Rollrasenart und erledigen die Aussaat oder das Verlegen zum richtigen Zeitpunkt für Sie.

WO KANN ICH DEN ROLLRASEN KAUFEN UND GLEICH VERLEGEN LASSEN?

Wenn Sie Ihren Garten neu gestalten wollen mit einer schönen, neu angelegten Rasenfläche, sollten Sie sich vorher mit uns in Verbindung setzen und kostenlos beraten lassen. Hierbei muss sich vorher über die passende Rasen-Sorte, ob eine Rasenfläche gesät oder Rollrasen angelegt wird und ob die aktuelle Bodenbeschaffenheit passt, informiert werden. Sie können auf Wunsch Ihren Rollrasen bei uns bestellen. Wir übernehmen sämtliche notwendigen Maßnahmen zur Bodenbearbeitung, lockern den Untergrund  mit einer Gartenfräse auf, gleichen vorhandene Unebenheiten aus, befreien den Boden von Wildkräutern (Unkraut),  bewässern ausreichend und verlegen Ihren Rollrasen fachgerecht. Falls dies für Sie erforderlich, übernehmen wir auch die später anstehende Rasenpflege für Sie. Die Lieferzeit für einen Rollrasen beträgt zwischen Montag und Freitag ca. 3 Arbeitstage.

WIE NEHME ICH DEN OBSTBAUMSCHNITT PROFESSIONELL VOR?

Wie man Obstbäume richtig schneidet und welches Ziel man damit ansteuern kann, beschreiben wir wie folgt:

Wenn Sie Ihrem Obstbaum einen gezielten und fachkundigen Schnitt verpassen, können Sie unter anderem sein Wachstum beeinflussen. Der Hauptvorteil an einem Winterschnitt ist, dass Sie eine bessere Übersicht über die Anordnung die Äste haben. Sollten Sie sich für einen Winterschnitt entscheiden, regt dies Ihren Obstbaum im nächsten Frühjahr zum Wachsen an. Bei einem Sommerschnitt wird die Laubmasse entnommen, um dem Baum Kraft zu nehmen und Wassertriebe zu minimieren. Walnussbäume und Kirschbäume erhalten immer einen Sommerschnitt.

Wenn Sie die Krone eines größeren Obstbaumes auslichten und zu dichte Astgruppen heraus schneiden wollen, ist der passende  Zeitpunkt hierbei zu beachten. Bei einem Kirschbaum erfolgt ein Baumschnitt nach der Ernte, bei einem Birnen-oder Apfelbaum erfolgt der Schnitt ab September nach der Ernte. Ist Ihr Obstbaum eine wintertragende Sorte, dann ist ein Winterschnitt erforderlich. Ein fachkundiger Pflegeschnitt mit dem Rausnehmen der richtigen Äste kann die Qualität Ihres Ertrages erheblich steigern, da bei mehr Lichteinfall die Früchte einen besseren Geschmack entwickeln und größer werden können. Damit für die Früchte die optimale Lichtzufuhr entstehen kann, müssen nach innen wachsende Äste entnommen werden, damit eine lichte Krone entsteht. Wenn Sie bei den  anstehenden Pflegeschnitten Ihrer Obstbäume Hilfe benötigen, melden Sie sich bei uns und wir führen diese Arbeiten fachkundig und professionell mit den passenden Werkzeugen aus. Auf Wunsch fahren wir auch das entstandene Schnittgut für Sie weg.

Es kommt vor, dass ein Obstbaum in einem Jahr so viele Früchte trägt, dass sogar Äste durch die zu tragende Last abbrechen können und im darauf folgenden Jahr hängt kaum ein Apfel am Baum. Der Fachbegriff hierfür ist „Alternanz“ und betrifft hauptsächlich den Kulturapfel. Durch einen gezielten, fachkundigen Obstbaumschnitt vor der Blütezeit kann man auch günstig beeinflussen, dass der Baum jedes Jahr ziemlich gleich viele Früchte trägt.

Es ist jedoch darauf zu achten, dass der Obstbaum nicht zu stark beschnitten wird. Es sollten von Anfang an fachgerechte Schnitte am Baum erfolgen und sich vorher überlegt werden, welchen Endzustand der Baum erreichen soll. Es ist davon abzuraten, einen alten Ast von mehr als 10 cm Durchmesser heraus zu nehmen, da dies eine Eintrittspforte für Krankheiten wie Pilze und Bakterien bildet. Außerdem ist es für den Baum erschwerend, die Wunde zu verschließen und das Holz kann kernfaul werden. Diese Korrekturmaßnahmen sollten Sie besser einem Fachmann überlassen, da man mit einem unsachgemäß ausgeführten Baumschnitt erheblichen Schaden am Obstbaum anrichten kann.

GIBT ES WAS BESONDERES BEI DER GARTENPFLEGE ZU BEACHTEN?

Jeder Garten ist unterschiedlich, einzigartig und lebendig, da er sich in Größe, Lage und der Gartengestaltung unterscheidet. Da ein ständiges Wachstum der Blumen, Pflanzen und Bäume besteht, verändert er sich jedes Jahr aufs Neue. Wenn Sie Wert darauf legen, dass Ihr Garten seinen ursprünglichen Charakter, Lebendigkeit und Individualität beibehält, sind sie bei Schaknat Garten- und Landschaftsbau in den besten Händen. Wir gestalten und pflegen durch unsere fachkundige und professionelle Arbeit, mit unserem Ideenreichtum, unserer langjährigen Erfahrung und fachlich, fundierten Pflanzenkenntnissen. Für unsere Pflegearbeiten sind wir hochwertig und umfangreich ausgerüstet und pflegen und gestalten Ihren Garten mit Leidenschaft.

WELCHE STAUDEN UND STRÄUCHER EIGNEN SICH AM BESTEN ZUM GARTEN GESTALTEN?

Wenn Sie auf der Suche nach der richtigen Auswahl von Stauden und Sträucher sind, um Ihren Garten neu zu gestalten, sind Sie bei uns als Fachbetrieb für Landschafts- und Gartenbau in den besten Händen. Wir beraten Sie auf Wunsch vor Ort unter Berücksichtigung der Lage des Grundstücks, der aktuellen Bodenbeschaffenheit, der Lichtverhältnisse und unter Einbeziehung der vorhandenen Gebäude. Wir stehen Ihnen gerne mit unserer langjährigen Erfahrung, unseren vielseitigen Gestaltungsideen und einem sehr umfangreichen, fundiertem  Pflanzenwissen  zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit Ihnen erarbeiten wir für Ihren Wunschgarten eine passende Auswahl der  Pflanzen und Stauden und helfen Ihnen bei der Umsetzung. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und wir werden Ihre Fragen beantworten zu den verschiedenen Pflanzenarten, ob winterharte Stauden, immergrüne Sträucher, Staudenbeete, schnell wachsende Hecken, die beste Pflanzzeit, den idealen  Standort, die Pflanzdichte, die später zu erwartende Wuchshöhe und – breite, die richtigen Düngemittel, die nötigen Pflegemaßnahmen usw.

ERHALTE ICH BEI EINER GÄRTNERE SOWIE BAUMSCHULE EINE PFLANZBERATUNG?

Beim Pflanzenkauf ist es gut, zu wissen, worauf man achten muss. Sie können sich hierbei gerne von uns beraten lassen, welche Staudenarten, Ziergehölze, Sträucher und Bäume sich für die Lage Ihres Grundstückes, die Bodenbeschaffenheit und den vorhandenen Lichtverhältnissen eignen. Wir arbeiten mit verschiedenen Gärtnereien und Baumschulen unseres Vertrauens zusammen und achten auf höchste Qualität. Wenn Sie Ihren Garten neu gestalten wollen und unsicher sind, welche Pflanzen- oder Baumsorten für Ihren Garten geeignet sind, Ihren Garten neu zu gestalten, können wir Sie hierzu gerne beraten. Wir werden das passende Pflanzgut für Sie ordern, direkt zu Ihnen liefern lassen und auf Wunsch  auch die Pflanzarbeiten für Sie übernehmen. Bei Bedarf kümmern wir uns auch später um die regelmäßige Düngung, Pflegearbeiten, Form- und Rückschnitte und Entsorgung des Schnittgutes.

WAS MUSS ICH BEI DEN PFLANZARBEITEN BEACHTEN, UM EINEN NEUEN GARTEN ZU GESTALTEN?

Bevor Sie Ihren Garten neu gestalten und dieser bepflanzt werden kann, sind einige wichtige Punkte, wie folgt zu beachten:

  • Es ist die zu bepflanzende Fläche und die jeweilige Bodenbeschaffenheit zu bewerten.
  • Es muss die richtige Pflanzenauswahl unter Berücksichtigung des Standortes und Lichtverhältnissis getroffen werden.
  • Es ist die später zu erwartende Wuchsgröße und -breite und die Umweltfaktoren zu beachten.
  • Falls nötig, ist ein Bodenauf- oder abtrag oder ein kompletter Bodenaustausch umzusetzen.
  • Falls notwendig, muss die zu bepflanzende Fläche von Wildkräuter (Unkraut) befreit werden.
  • Wenn ein Boden zu starkt verdichtet ist, muss dieser mit der Gartenfräse aufgelockert werden.
  • Falls erforderlich, sind passende Nährstoffe (Kompost oder Dünger) in den Boden einzuarbeiten.
  • Nun können die Pflanzen oder Bäume am jeweiligen Standort gesetzt werden.
  • Vor dem Pflanzen die Pflanzballen bei Bedarf ausreichend in Wasser tauchen.
  • Als letzten Arbeitsschritt muss auf ausreichende Bewässerung geachtet werden, bis das Pflanzgut ausreichend angewachsen ist.

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