Ein harmonischer Garten wirkt vor allem durch seine Gliederung. Am besten eignen sich Stauden und Sträucher, um ein stimmiges Gesamtbild Ihres Gartens zu erzeugen. Welche Gestalt das blühende Staudenbeet letztlich erhält, richtet sich nicht nur an dem Geschmack des Gärtners aus, sondern auch an verschiedenen Kriterien wie dem Standort und den Bodenverhältnissen. Auch der bereits vorherrschende Stil Ihres Gartens sollte vor der Pflanzenwahl berücksichtigt werden, um ein harmonisches Ganzes zu erzeugen.
Stauden und Sträucher haben zudem unterschiedliche Standort- und Bodenansprüche. Die meisten Pflanzen bevorzugen sonnige bis halbschattige Plätze. Doch Vorsicht: Mit der prallen Mittagssonne haben viele Stauden Probleme. Mit halbschattigen bis schattigen Stellen im Garten kommt wiederum eine Vielzahl von Stauden gut zurecht, sodass auch Standorte unter Bäumen oder in der Nähe von Sträuchern infrage kommen. Auch sollte die Bodenbeschaffenheit bei der Wahl der jeweiligen Stauden und Sträucher berücksichtigt werden.
Für eine Blütenpracht rund ums Jahr, sollten Sie bei der Pflanzzeit der Stauden die Blütezeit beachten. Grundsätzlich wird zwischen Frühjahrs-, Sommer- und Herbst“blühern“ unterschieden. Viele Stauden sind ein- oder zweijährig. Wenn Sie Wert auf einen pflegeleichten Garten legen, sollten Sie besser auf mehrjährige Arten und winterharte Stauden zurückgreifen. Stauden unterteilt man grundsätzlich in sog. Bodendecker (niedrige Stauden), Staudenkollektionen, Ziergräser / Farne, Blütenstauden. Eine gut gewählte Mischung verhilft fast jedem Garten zu mehr Schönheit. Mehr als eine Kombination aus drei Hauptfarben sollten Sie Ihrem Garten nicht zumuten. Blütenfarben, die sich im Farbkreis gegenüberliegen, wie zum Beispiel Gelb und Violett, bilden die kräftigsten Kontraste. Dezenter und harmonischer wirken Beete mit zwei bis drei Blütenfarben, die im Farbkreis nebeneinander liegen – zum Beispiel Gelb, Orange und Rot. Weiße Blüten sind im Beet die idealen „Trenner“ – sie mildern unharmonische Farbkombinationen ab.
Auch das Umfeld spielt im späteren Verlauf eine Rolle. Hier sollten sie einen hohen Farb- & Formkontrast wählen. Eine durchdachte Höhenstaffelung ist ebenfalls wichtig, damit ein Staudenbeet harmonisch wirkt. Wenn man die jungen Stauden im Gartencenter kauft, ist es oft kaum abzuschätzen, wie groß sie einmal werden. Beachten Sie daher die auf dem Etikett angegebene Wuchshöhe und planen Sie die Pflanzen so ein, dass sich die größten und höchsten Stauden – die sogenannten Leitstauden – in der Beetmitte befinden, die niedrigeren dazwischen und am Rand. Liegt das Beet vor einer Hecke oder Mauer, setzen Sie die Leitstauden am besten ganz nach hinten und lassen die Pflanzung zum vorderen Rand hin leicht abfallen. So sind die kleineren Stauden nicht im Schatten der größeren. Geschlossen wachsende Pflanzen eignen sich am besten für den Beetrand. Natürlich erstellen wir für Sie gern einen Gartenplan ganz nach Ihren Vorstellungen, so fällt es wesentlich leichter sich die Farb- und Formkombinationen vorzustellen.
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Wenn im Innern Ihres grünen Reichs die bunte Farbenpracht regiert, will man sich diese optische Delikatesse nicht durch einen leblosen, langweiligen Zaun verderben lassen. Greifen Sie stattdessen zu schnellwachsenden Hecken und Sträuchern, weil diese im Gegensatz dazu das Gesamtbild Ihres Gartens abrunden. Richtig ausgesucht unterstreichen die richtigen Sträucher gezielt Ihre farbenfrohen Stauden.
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Zwischen Busch und Strauch gibt es keinen Unterschied.
Hedera helix / Efeu
Parthenocissus quinquefolia / Wilder Wein
Parthenocissus tricuspidata / Wilder Wein
Acer griseum/ Zimtahorn
Euonymus alatus/ Pfaffenhütchen
Parotia persica/ Eisenholzbaum
Platanus x hispanica/ Platane
Prunus serrulata/ Mahagoni-Kirsche
Blühstauden
Brunnera macrophylla / Kaukasusvergißmeinnicht
Epimedium x rubrum / Garten-Elfenblume
Helleborus niger / Christrose
Hosta x fortunei / Graublatt-Funkie
Gräser
Carex conica `Snowline`/ Kegelförmige Segge
Carex foliosissima `Icedance` / Weißrandige Segge
Carex morrowii `Aureovariegata` / Japanische Segge
Farne
Asplenium scolopendrim / Hirschzungenfarn
Dryopteris affinis / Goldschnuppenfarn
Dryopteris filix-mas / Gewöhnlicher Wurmfarn
Unser Zimmer-Alpenveilchen stammt vom Cyclamen persicum ab. Das ist eine nicht winterharte Art. Als Blumenzwiebeln für den Garten eignen sich bei uns nur zwei winterharte Arten. Diese sind Cyclamen coum / Frühlings-Alpenveilchen (blüht im März) und Cyclamen hederifolium / Herbst-Alpenveilchen (blüht im Sept. – Okt.).
Gräser kann man das ganze Jahr über plfanzen. Bei einer Frühjahrspflanzung ist der Vorteil, dass man die Entwicklung über die Vegetationsperiode sehen kann.
Alle Ziergräserarten, deren Pflanzenteile im Herbst oberirdisch komplett absterben, sollte man im Frühjahr zurückschneiden. Bei den immergrünen Ziergrasarten werden im Frühjahr nur vereinzelt die abgestorbenen Pflanzenteile herausgezupft.
Ja, Gräser sind Stauden, da sie mehrjährig sind und in der Regel krautige Pflanzenteile besitzen.
Es gibt sehr viele pflegeleichte Stauden. Es ist jedoch darauf zu achten, dass der richtige Standort bei der
jeweiligen Pflanze gewählt wird, damit kann die spätere Pflege auf ein Minimum reduziert werden. Anbei ein
paar Beispiele hierfür:
Alchemilla (Frauenmantel)
Geranium (Storchschnabel)
Hemerocallis ( Taglilie)
Hosta (Funkie)
Iris (Schwertlilie)
Salvia (Salbei)
Stachys (Woll-Ziest)
Stauden sind immer mehrjährig. Der Unterschied zwischen Stauden und Gehölzen ist, dass deren oberirdische Pflanzenteile nicht verholzen, sondern krautig sind. Sie brauchen daher im Herbst oder Frühjahr einen Rückschnitt.
Am Bachbügel 1
92358 Seubersdorf/ Opf
0151 657 969 72
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Sie möchten Ihre Sträucher fachgerecht schneiden lassen? Oder wollen Sie sich über die Farbkombinationen für Ihre zukünftigen Staudenbete klar werden? Dann rufen oder schreiben Sie uns an. Wir unterstützen Sie dabei z. B. in Abenberg, Alfeld, Allersberg, Altdorf bei Nürnberg, Amberg, Bad Abbach, Beilngries, Beratzhausen, Berching, Berg bei Neumarkt in der Opf., Berngau, Breitenbrunn, Brunn, Bachleiten, Burglengenfeld, Burgthann, Deining, Denkendorf, Deuerling, Dietfurt an der Altmühl, Eichstätt, Feucht, Freystadt, Georgensgmünd, Greding, Hamberg, Hemau, Hersburck, Hilpoltstein, Hohenfels, Ingolstadt, Kallmünz, Kammestein, Kastl, Kelheim, Kinding, Kipfenberg, Laaber, Lauf an der Pegnitz, Lauterhofen, Lupburg, Mantlach, Mühlhausen, Neumarkt in der Opf. , Nittendorf, Oberwiesenacker, Painten, Parsberg, Pentling, Pilsach, Postbauer-Heng, Pyrbaum, Rammersberg, Regensburg, Rieden, Riedenburg, Roth, Röttenbach, Schmidmühlen, Schwabach, Schwanstetten, Schwarzenbruck, Sengenthal, Sinzing, Sulzbach-Rosenberg, Teublitz, Thalmässing, Ursensollen, Velburg und Wendelstein.